Auch die Binären Optionen sind bei Privatanlegern sehr beliebt. Das liegt an einzigartigen Kombination aus sehr einfacher Handhabung und sehr hohen Renditen, die man dazu noch in sehr kurzen Zeitspannen erreichen kann. Worum geht es aber bei den Binären Optionen und welche Risiken muss man kennen?
Die Binären Optionen gehören zu den Spekulationsgeschäften. Die Besonderheit hierbei ist, dass während des Abschlusses der Option die Rendite bereits feststeht. Diese liegt im Normalfall zwischen 70% und 90%. Gleichzeitig startet die Option mit einer festen Laufzeit. Im einfachsten Fall spekuliert man nur darauf, ob ein bestimmter Kurs zum Ende der Laufzeit höher oder niedriger ist, als zum Startzeitpunkt. Dabei ist es egal, wie weit sich der Kurs bewegt hat.
Chancen und Risiken
Stimmt die Vorhersage, erhaltet ihr sofort die vereinbarte Rendite ausgezahlt, diese kann bei einigen (etwas komplizierteren Optionen) bis zu 400% betragen. Liegt ihr daneben, bekommt ihr manchmal einen kleinen Teil der Investition zurück (bis zu 15%), in den meisten Fällen ist das Kapital aber verloren. Ein empfehlenswerter deutscher Anbieter von Binären Optionen ist Optionweb, der auch hier auf Betrugstest.com getestet wurde . Diesen Broker kann ich vor allem wegen der vielen Lerninhalten rund um dieses Finanzinstrument empfehlen. So viele Informationen stellen nur die wenigsten Webseite für Neueinsteiger bereit.
Die Faszination der Binäroptionen erklärt sich wie bereits angesprochen auch aus der sehr kurzen Laufzeit. Oft kann man Laufzeiten von nur wenigen Minuten oder manchmal sogar nur 30 Sekunden abschließen. Man erhält also im Handumdrehen die vereinbarte Rendite und muss nicht erst wochenlang warten, bis ein Kurs etwas Gewinn gemacht hat. Dabei ändert sich die Rendite selbst kein sehr schnellen Optionen nicht – also hier sind sehr einfach 70% Rendite in 30 Sekunden möglich und Optionen gibt es auch schon zu einem sehr niedrigen Preis von 5€. Aber auch bei all dieser Einfachheit sollte ihr euch über das Risiko und die Verlustmöglichkeiten im Klaren sein, bevor ihr anfangt.

Mit einem Hebel ist man in der Lage, mit “mehr” Geld zu handeln, als man selbst investiert. Daraus ergeben sich die angesprochenen großen Profite. Wenn man zum Beispiel mit einem Hebel von 10:1 verwendet, handelt man mit dem zehnfachen von dem, was man selbst investiert hat – der Rest wird vom Broker bereitgestellt. Beträgt die Differenz zum Startkurs 1€ (in der jeweils gewählten Richtung), hat man bereits einen Gewinn von 10€ gemacht. Wichtig ist dabei zu wissen, dass das gleiche auch für Verluste gilt. Vor allem bei sehr großen Hebeln kann es daher vorkommen, dass bei einem negativen Kursverlauf auch das investierte Kapital aufgebraucht ist. Wichtig ist in dieser Situation, dass der Broker diese Position automatisch schließt. Tut er das nämlich nicht, haftet ihr für weitere Kursbewegungen mit Kapital, welches ihr noch gar nicht eingesetzt habt. Im Fachjargon wird dies Margin-Call genannt, wenn die Bank oder der Broker euch anruft und auffordert, mehr Geld für die Position zu hinterlegen.
Aber aus einem Wechsel des Girokontos kann man noch viel mehr Geld rausholen. Was viele nicht wissen ist, dass einige Banken einen Bonus zwischen 50€ und 100€ vergeben, wenn zum Beispiel in den vier Monaten nach Kontoeröffnung wenigstens in zwei Monaten eine Geldeingang von 1000€ (Rente, Lohn, Gehalt) verzeichnet wurde. Diese Boni sind aber zeitlich begrenzt und man muss sich in der Regel schnell dafür entscheiden. Dazu könnt ihr auch